Wir alle finden uns immer wieder in Situationen vor, in welchen wir uns nicht sonderlich wohl fühlen.  Ein Gefühl von Unbehagen, gepaart mit körperlichen Symptomen welche sich mehr oder weniger stark bemerkbar machen können. Doch wenn sich Unbehagen zu Angst entwickelt und eine krankhafte Form annimmt, wie zum Beispiel eine Angststörung bis hin zu einer Panikattacke, sollte etwas dagegen unternommen werden. Ansonsten kann es im schlimmsten Fall zu (physischen wie auch psychischen) Dauerschäden kommen.

Wieso also nicht auf CBD Öl gegen Angststörungen und Panikattacken zurückgreifen bevor es überhaupt soweit kommt und dauerhaften eventuell irreparablen Schaden anrichtet?

Was genau ist eigentlich Angst?

Grundsätzlich ist Angst ein Gefühl, welches schon von jedem mehr oder weniger intensiv wahrgenommen wurde. Während wir früher Angst als Zustand einer realen Gefahr (Angriff eines Bären -> Fluchtreaktion) durchleben mussten, sprechen wir in der heutigen Zeit eher von Angst als Eigenschaft, auch “trait anxiety” genannt. Die Situation wird auch ohne akute Bedrohung als gefährlich eingeschätzt und äussert sich zum Beispiel in Form von einem beschleunigten Puls oder aber auch als lähmendes Gefühl von Machtlosigkeit.

Angst kann auch positive Seiten in uns hervorheben: Bei Prüfungssituationen zum Beispiel, ist man fokussierter und wir werden somit zu Höchstleistungen angetrieben. Sofern die Angst aber ausserordentlich stark wahrgenommen wird und lange anhält, handelt es sich schon eher um eine Angststörung.

Oftmals werden bei Angststörungen und Panikattacken rezeptpflichtige Medikamente verschrieben, teils mit starken Nebenwirkungen.

Der Wunsch nach einer natürlichen Alternative steht für betroffene Personen zunehmend im Fokus, zum Beispiel in Form von CBD Öl gegen Angst.

 

CBD Tropfen

Angst hat viele Gesichter - CBD bei Angststörungen

Es gibt verschiedene Arten und Intensitäten von Angst. Auch kann Angst je nach Situation, Mensch und dessen Befinden, jeweils anders stark wahrgenommen werden und sich so auch zu einer Angststörung und oder Panikattacke entwickeln.

Welche Formen sind uns bekannt und können benannt werden:

  • Angst in und vor sozialen Situationen
  • Panikstörungen, welche plötzlich und ganz unverhofft auftreten können
  • Alltagssituationen welche sich zu einer allgemeinen Angststörung entwickeln

Kurze Anmerkung: Selbstverständlich ist das Spektrum an Formen von Angst durchaus weitläufiger, jedoch würde es den Rahmen sprengen, alle in diesem Artikel unterzubringen. Deswegen kratzen wir nur ein wenig an der Oberfläche.

CBD gegen Angast

 

Um den Zusammenhang von CBD gegen Angst, Angststörungen und Panikattacken aufzuzeigen, möchten wir gerne auf eine sehr interessante Studie aus dem Jahre 2015 hinweisen: https://link.springer.com/article/10.1007/s13311-015-0387-1

In dieser Studie wurde die Wirkung von CBD auf Personen mit einer sozialen Phobie getestet. Um eine künstliche Stresssituation zu erzeugen, mussten die Patienten vor Publikum sprechen.

Unmittelbar vor dem Test wurde dem Patienten CBD oder ein Placebo verabreicht. Das Ergebnis spricht für sich: es war zu sehen, dass die Einnahme von CBD vor der “Problemsituation”, zum Beispiel in Form von CBD Öl gegen Angst, zur Linderung der allermeisten Symptome geführt hat.

Wow!

 

Angst- und Panikattacken, wie äussert sich das genau?

Nun haben wir bereits viel von Angst, deren Bedeutung und verschiedenen Formen erfahren. Aber wie genau äussert sich Angst körperlich wie auch psychisch? Ist Angst immer auf den ersten Blick erkennbar und muss jedes Symptom in Zusammenhang mit Angst “behandelt” werden?

Erhöhter Puls, Herzklopfen, starkes Schwitzen, Mundtrockenheit, Unsicherheit, eingeengte Brust, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Schlafstörungen. Menschen, welche unter Angststörungen und Panikattacken leiden oder diese bereits durchlebt haben, sind diese Anzeichen nicht unbekannt.

Sofern diese Symptome situativ auftreten und nicht zu einer Einschränkung im Alltag führen, ist eine Behandlung nicht zwingend notwendig.

Häufen sich jedoch die Symptome oder treten wiederholt in ähnlichen Situationen auf, kann dies zur Folge haben, dass wir uns in eine instabile Lage bringen und oder die Lebensqualität beträchtlich darunter leidet.

Spätestens dann sollte man sich auf kurze oder lange Sicht Hilfe(stellung) holen.

Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise möglich sein:

  • Gesprächstherapien
  • Sportliche Betätigung
  • Meditation oder Yoga

Als Unterstützung ist die Einnahme von CBD gegen Angststörungen und Panikattacken ebenfalls eine gute Möglichkeit um die Angstzustände zu lindern und bestenfalls sogar in Griff zu kriegen.

Wie wirkt CBD gegen Angst- und Panikattacken?

CBD bietet eine Palette an unterschiedlichen positiven Eigenschaften, welche den natürlichen Inhaltsstoffen zu verdanken ist. Neben Vitaminen, Proteinen, Ballast- und Mineralstoffen ist vor allem eine Substanz interessant: Cannabidiol.

Dies soll auf den Körper und Geist eine entspannende Wirkung ausüben. Sind wir entspannt, haben wir weniger Angst. Logisch oder?

CBD wirkt auf das Gehirn und unser Nervensystem: CBD kann die Angstgefühle reduzieren und somit Angststörungen und Panik verhindern.

Ebenso macht CBD und CBG in Kombination oder einzeln, den Körper nicht abhängig da es frei von THC ist, das heisst es hat keine psychoaktive Wirkung. Eine langfristige Anwendung von CBD und CBG gegen Angststörungen und Panikattacken ist somit völlig unproblematisch.

Kleine Notiz am Rande: bei diagnostizierten Angststörungen und Panikattacken, sollte auf die Einnahme von THC haltigen Produkten gänzlich verzichtet werden. Ansonsten könn(t)en Angstzustände gefördert werden.

Wie wende ich CBD gegen Angst und Panikattacken an?

Die Einnahme von CBD ist relativ einfach:  Die Dosis kann unproblematisch und individuell angepasst werden, denn jede Person muss beziehungsweise darf, sich selbstständig an das Produkt und die optimale Dosierung herantasten.

Zunächst kann mit einer geringen Menge CBD Öl gestartet werden und langsam bis zur gewünschten Wirkung gesteigert werden. Die Angstgefühle und entsprechenden Begleitsymptome sollen dabei immer Fokus stehen.

Das tolle an der Anwendung von CBD gegen Angst im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten, ist die Behandlungsdauer. CBD muss nicht täglich eingenommen werden um seine volle Wirkung zu erzielen. Personen mit situativ bedingten Panikattacken können CBD nur dann einnehmen, wenn es nötig erscheint. Je nach Produkt und Menge, setzt die Wirkung binnen 20 Minuten ein.

Sozusagen Hilfe per Knopfdruck.. oder besser gesagt per Pipette.

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