CBD bei Rückenschmerzen
Typen und Ursachen von Rückenschmerzen
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Akut (z. B. durch falsches Heben, Muskelzerrung)
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Chronisch (> 3‑6 Monate Dauer)
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Bandscheibenprobleme: Vorfall oder Degeneration
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Degenerative Veränderungen: Wirbel, Bandscheibenverschleiß, Gelenkarthrose in der Wirbelsäule
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Haltungsfehler & Fehlbelastungen: z. B. am Arbeitsplatz, bei schlechter Ergonomie
Wie entstehen Rückenschmerzen?
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Muskelverspannung oder –überbeanspruchung drückt auf Nervenwurzeln.
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Entzündliche Prozesse (z. B. bei Bandscheibenvorfall oder Arthritis an der Wirbelsäule).
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Chronische Überlastung führt zu degenerativen Veränderungen, die wiederum Schmerzen verursachen.
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Zentralnervöse Prozesse: Bei langjährigen Schmerzen kommt es zur Schmerzverstärkung im Rückenmark und Gehirn (z. B. Wind‑Up Effekt).
Wie kann CBD helfen?
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Muskelentspannend: CBD kann Verspannungen auflösen und dadurch Druck auf Nerven reduzieren.
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Entzündungshemmend: Reduktion von Entzündungsmarkern in Wirbelbereichen, Bandscheiben etc.
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Schmerzsignalreduktion: Durch Einfluss auf Schmerzbahnen kann CBD helfen, dass die Signale weniger stark wahrgenommen werden.
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Verbesserung der Beweglichkeit & Aktivität: Weniger Schmerz → mehr Bewegung → Rückenschule, Dehnen und Kräftigung werden möglich.
Tipps zur Anwendung
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Topisch + oral kombinieren: Wenn verfügbar, CBD‑Produkte zur äußeren Anwendung (Creme, Gel) auf den betroffenen Bereich plus orale Tropfen.
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Bewegung & Physiotherapie: Sanfte Aktivitäten wie Dehnen, Yoga oder gezielte Rückenübungen.
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Ergonomie & Alltag beachten: Heben, Sitzen, Stehen – Belastung vermeiden.
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Regelmäßigkeit: Mehrere Wochen konsequenter Einsatz nötig, besonders bei chronischen Rückenschmerzen.
Produktempfehlung von Hanfmacher
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Hanfmacher Öl Vollspektrum – wenn Rückenschmerzen stark oder chronisch sind.
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Hanfmacher Relax‑Öl mit CBG & Kräuterzusätzen – abends, um Muskelspannung zu reduzieren.
Fazit
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden – und CBD kann eine wertvolle Ergänzung sein, um Schmerzen zu lindern, Beweglichkeit zurückzugewinnen und den Alltag erträglicher zu machen. In Kombination mit Bewegung, guter Haltung und angemessener ärztlicher Begleitung lässt sich oft eine deutliche Verbesserung erzielen.
